Für ihre erste institutionelle Ausstellung in der Schweiz präsentiert die schwedische Künstlerin Ghislaine Leung (* 1980) ein neues, ortsspezifisches Projekt. Leungs künstlerische Praxis zeichnet sich durch einen strengen, konzeptuellen Ansatz aus, der oft physische und wirtschaftliche Kreisläufe genauso verfolgt wie institutionelle und gesellschaftliche Mechanismen. Das Ergebnis sind Kunstwerke, die sie als »Ereignisse« betrachtet und die aus ihrem Interesse an den verschiedenen Strukturen entstehen, die Waren, Orte und menschliche Beziehungen zugrunde liegen.

Die Ausstellung wird unterstützt von der Ernst und Olga Gubler-Hablützel Stiftung.

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