Alvar Bohrmann (*1996 in Preetz, lebt und arbeitet in Berlin) setzt sich in der Ausstellung ~ sanus per aquam ~ konkret mit der Architektur des Raumes auseinander. Die Installation »Trockenbau I« bezieht sich auf Gegenentwürfe, einen Begriff, den der Künstler selbst als einen Kernaspekt seiner Arbeiten benennt: Hart und weich, als männlich und weiblich konnotierte Stereotype, alt und neu, öffentlich und intim, Nähe und Distanz.
RADAR ist eine Kooperation des LWL-Museums für Kunst und Kultur und des Westfälischen Kunstvereins.
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