Die in Dakar entwickelte Gruppenausstellung schlägt eine Neubetrachtung der Vergangenheit vor und schafft Zugänge zu anderen Formen des Wissens und der Wissensvermittlung. In ihren Installationen, Fotografien und Objekten untersuchen die beteiligten Künstler:innen, wie eine Zukunft aus einer dekolonialen Perspektive heraus vorstellbar ist.
Ré-imaginer le passé war 2023 im Musée Theodore Monod in Dakar zu sehen und ist Teil des TALKING OBJECTS LAB, einer Reihe von Ausstellungen, Artist Residencies und Veranstaltungen, die seit 2020 unter anderem im Senegal, in Kenia und Deutschland stattfinden.
Kurator:innen:
Mahret Ifeoma Kupka, Isabel Raabe, Ibou C. Diop, Malick Ndiaye
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