Die Architekturfotografie bildet einen Schwerpunkt in den Arbeiten Paul Wolffs. Daneben dokumentierte Wolff das alltägliche Leben der Bevölkerung in den Städten und auf dem Land. Seinen Nachlass mit mehr als 6.000 Glasplattennegativen verwahrt heute das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen. Eine Auswahl – darunter zahlreiche Ansichten von Chemnitz – wird in der Ausstellung zu sehen sein. Die hauptsächlich in der Zeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg entstandenen Motive sind bislang in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Sie versprechen spannende und gelegentlich auch ungewohnte Einblicke in das historische Stadtbild.

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