Ausgehend von Käthe Kollwitz’ und Mona Hatoums Arbeiten werfen wir einen neuen Blick in die Sammlung der Kunsthalle Bielefeld und präsentieren Werke, die als Standpunkte gelesen werden können. Ihnen ist gemeinsam, dass sie widerständig gegenüber dem Bestehenden sind. Gegenbildern zum Hier und Jetzt stehen Arbeiten direkter Kritik am aktuellen Zustand gegenüber. Auch wird die Frage verhandelt, wie wir im medialen Zeitalter Standpunkte einnehmen.

Mit Georg Baselitz, Max Beckmann, Monica Bonvicini, Karl Haendel, Robert Longo, Otto Mueller, Emil Nolde, Germaine Richier, Katharina Sieverding u. a.

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