Friedrich Brenner hat sich noch längst nicht aufs Austragshäusl zurückgezogen. Auch im hohen Alter beschäftigen den renommierten Augsburger Bildhauer und Medailleur aktuelle Themen wie z. B. der umwelt- und ressourcenschonde Bau von Wohnhäusern. Bereits in den 1970er Jahren realisierte er als Architekt seine Vorstellungen von raumsparendem Bauen mit natürlichen Baustoffen zu günstigen Preisen.

Vier Jahre nach der ersten Präsentation von Entwürfen für Klein- und Kleinstwohnhäuser zeigt das Maximilianmuseum Brenners jüngste Arbeiten zum Thema tiny houses, das er grundlegend neu durchdacht hat. Einen besonderen Anreiz bot ihm das bayerische Baurecht, das die Errichtung eines Gebäudes mit 75 m3 Bruttorauminhalt ohne Baugenehmigung ermöglicht.

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