Mika Rottenberg (*1976) ist eine in New York lebende Künstlerin, die in ihrer Praxis Film, architektonische Installationen und interaktive kinetische Objekte kombiniert, um die Absurdität der ausufernden Warenproduktion in unserer heutigen hyperkapitalistischen Welt zu veranschaulichen. Von der Perlen- und Lebensmittelzucht bis hin zur Massenproduktion von Plastikartikeln in China, verweist Rottenberg auf humorvolle Weise auf die Dringlichkeit, Ressourcen zu schonen, weniger zu konsumieren und nachhaltiger zu leben.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Museum Tinguely in Basel und den Lehmbruck Museum in Duisburg.
Kuratorinnen
Sophie Haslinger und Barbara Horvath
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