Das Werk von Sara Masüger (geboren 1978 in Baar, lebt in Zürich) ist geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper und seiner physischen Präsenz im Raum. Masügers Skulpturen und Installationen loten die Grenzen zwischen organischen Formen und abstrakter Darstellung aus. Die Künstlerin verwendet dabei Materialien wie Gips, Polyesterharz und Metall. Ortsspezifische Raumstrukturen dienen ihr als Ausgangspunkt: Ihre Skulpturen und Installationen sind material- und wahrnehmungsintensive Untersuchungen des menschlichen Körpers in Beziehung zum architektonischen Raum. Ihre Arbeiten destabilisieren Sehgewohnheiten, indem sie die Grenzen zwischen innen und außen verwischen.
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