Rheinisches Landesmuseum Trier
Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Deutschland und dokumentiert 200.000 Jahre Geschichte und kulturelle Entwicklung der gesamten Region von der Urzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.
Auf 3.500 Quadratmetern werden im Museum ca. 4.500 Objekte gezeigt, darunter die größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, die gigantischen Grabdenkmäler aus Neumagen mit anschaulichen Alltagsszenen und der größte römische Goldmünzenschatz der Welt mit seinen über 2.600 Goldmünzen und einem Gewicht von 18,5 kg. Zu den Dauerausstellungen finden auf zusätzlichen 1.000 m² Ausstellungsfläche überregional bedeutende Sonderausstellungen statt.
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