Mit einer neuen Präsentation der Sammlung Ostasien feiert das MK&G die ungebrochene Inspirationskraft japanischer Gestaltung: Erstmals zu sehen sind Malereien der Edo-Zeit (1615–1868), buddhistische Kalligrafien und Farbholzschnitte der 2021 erworbenen Privatsammlung Walter Gebhard. Die Ausstellung entfaltet sich über zwei Stockwerke: Im ersten Teil treten die Bilder in einen Dialog mit Keramiken, Lackwaren, Bambuskörben, Metallarbeiten und Schwertschmuck aus der bestehenden Sammlung. Im zweiten Teil ermöglichen Malereien und Grafiken einen poetischen Einblick in die ästhetische Pflanzen- und Vogelwelt Ostasiens.

Die Ausstellung ist der Auftakt einer umfassenden Neuaufstellung des Sammlungsbereichs Ostasiatische Kunst. Wechselnde innovative Präsentationsformen werden zukünftig einen dynamischen Zugang zur Sammlung ermöglichen. Ab Mai 2024 folgt der Schwerpunkt China im zweiten Obergeschoss.

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