Die erste Einzelausstellung von Ayoung Kim (geboren 1979) in einem deutschen Museum zeigt ein Jahrzehnt ihrer künstlerischen Praxis. In ihren Werken verwendet die Künstlerin Video, VR, KI, Spielsimulationen und Sonic Fiction als Mittel spekulativen Erzählens und thematisiert Migration, Xenophobie, Queerness sowie bio- und geopolitische Fragen. Die Ausstellung im Kabinett Ost behandelt die Symbiose zwischen Daten, Menschen und dem Planeten.

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