Die Zerstörung der Natur, ihrer Systeme und ihrer Vielfalt kommt einem zivili­satorischen Selbstmord gleich. Die Erkenntnis, die Grenzen des Wachstums erreicht zu haben, reicht bis in die frühen 1970er-Jahre zurück.

Nicht zufällig wurde das sich schärfende ökologisch-kritische Bewusstsein von einer Kunst flankiert, die sich mit natürlichen Phänomenen, Prozessen und Materialien befasste: »Zurück zur Natur« als ästhetische Frischzellenkur. Das Spektrum reicht von Land Art und Spurensicherung bis zur Konzeptkunst und individuellen Ansätzen.

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