Hans Uhlmann gehört zu den wichtigsten Bildhauer*innen und Zeichner*innen der westdeutschen Nachkriegsmoderne. Seine Werke sind in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten und als Kunst am Bau prägen seine Skulpturen öffentliche Räume im In- und Ausland bis heute. Trotz dieser weiten Verbreitung seiner Werke, ist Uhlmann einer breiten Öffentlichkeit heute nicht mehr bekannt. Mit einer Auswahl von rund 80 Skulpturen und grafischen Arbeiten sowie Dokumenten aus dem Nachlass des Künstlers gibt die Ausstellung „Hans Uhlmann. Experimentelles Formen“ einen Überblick über Uhlmanns künstlerisches Schaffen von den 1930er bis 1970er Jahren.
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