Wir alle sind gleichzeitig zerbrechlich und stark, ernst und lustig, allein und in Freundschaften eingebettet. Manchmal sind wir alles und das Gegenteil davon. Wir passen uns ständig der Gesellschaft an, um mit unseren Mitmenschen in Kontakt zu bleiben. Die Ausstellung zeigt diese augenblickliche Veränderung: In jedem Moment kann ich neu anfangen, um jemand anderes zu werden.

Klodin Erbs Gemälde, Stoffwerke, Installationen und Videos mit ihren vielfältigen Formen von Metamorphosen befreien die Betrachtenden. Sie dekonstruieren Machtverhältnisse, führen zu Emanzipation. Erb (*1963, Winterthur) ist eine der renommiertesten Schweizer Malerinnen der Gegenwart. In ihren sinnlichen, tiefgründigen und humorvollen Bildwelten geht sie bis an die Grenzen der Malerei und darüber hinaus.

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