Otto Dix, Conrad Felixmüller, George Grosz, Hanna Nagel oder Elisabeth Voigt spiegeln in ihren Arbeiten das Leben zwischen den Weltkriegen – vor allem mit Blick auf jene Menschen, die gesellschaftlich ganz unten standen. Armut und Reichtum, Kriegserlebnisse und Traumata, politische Radikalisierung, Streik und Revolution, Sexualität und Rausch prägten die 1920er und 1930er Jahre. Auch rund 100 Jahre später sind diese Themen noch aktuell und werden neu diskutiert. Die Ausstellung zeigt Werke vom Expressionismus bis zur
Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg, ergänzt um Arbeiten aus dem eigenen Bestand.
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