Berge und Gletscher prägen die Schweizer Landschaft und die Kultur des Landes. So ist es nicht verwunderlich, dass diesem Motiv in der Kunst grosse Bedeutung zukommt.
Der Sammlungsfokus geht dem thematischen Schwerpunkt auf die Spur: von den Bergbildern Caspar Wolfs über Ingeborg Lüschers Sonnenuntergänge im Gebirge bis zu den Eisberg- und Gletscher-Aufnahmen von Julian Charrière. Der Berg wird heute ebenso als touristische Destination wie als Symbol für den Klimawandel wahrgenommen.
Die Präsentation ist Teil des schweizweiten Ausstellungsprojekts Schau, wie der Gletscher schwindet.
Kunstschaffende in der Ausstellung:
Judith Albert (*1969), Ursula Biemann (*1955), Julian Charrière (*1987), Nicolas Faure (*1949), Helmut Federle (*1944), Thomas Flechtner (*1961), Agnes Fuchs (*1965), Michel Grillet (*1956), Stefan Gritsch (*1951), Michael Günzburger (*1974), Ingeborg Lüscher (*1936), Max Matter (*1941), Gerhard Richter (*1932), Patrick Rohner (*1959), Bertram Schoch (1906 – 1987), Gerda Steiner (*1967) und Jörg Lenzlinger (*1964), George Steinmann (*1950), Roman Signer (*1938), Cécile Wick (*1954), Caspar Wolf (1735 – 1783)