Angeregt durch das gesellschaftspolitische Klima rund um die Präsidentschaftswahlen im Januar 2024 in Taiwan zielt die Ausstellung »Tayouan – Homeland of Hybridity« darauf ab, die Praxis des Landes in Bezug auf humanistische Werte wie Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung hervorzuheben.
Die Ausstellung versucht, zwei Aspekte der zeitgenössischen Landschaft Taiwans zu erörtern: auf der einen Seite die natürliche Landschaft mit Bergen und Flüssen, auf der anderen Sexite die kulturelle Landschaft mit Menschen und Gesellschaft. Die Annäherung an die vielfältigen Landschaften Taiwans ist also zweigeteilt: »Insel der Berge« zeigt Arbeiten von Hsu Cheng Tang, Lee Hsu Pin und Wu Sih Chin. »Land der zehntausend Menschen« umfasst Werke von Chen Po-I, Robin Wei und Tzeng Yi-Hsin.
»Tayouan – Heimat der Hybridität« versucht eine umfassende Annäherung an die natürlichen und kulturellen Landschaften eines Landes, das sich nach Jahrhunderten ständiger Veränderungen zu einem Ort der Vielfalt und Integration entwickelt hat.
Diese Ausstellung wird vom Kulturministerium von Taiwan unterstützt.
Lee Hsu-Pin
Nicole Dai
Anne Avramut
Eröffnung: Donnerstag, den 1. August 2024, 17 Uhr